--Angelique zu Besuch in la Maison des Anges--


   
Nach einer glücklichen und sinnlich verbrachten Kindheit in einer verträumten Provinz im Süden Frankreichs wird Angelique von Ihrem Vater, dem 12 Jahre Älterem und Wohlhabenden Joffrey de Peyrac von Toulouse versprochen. Angelique wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, deshalb bleibt dem Vater leider keine andere Wahl. Angelique zuerst zutiefst abgeneigt von ihrem Ehemann wegen seines schrecklich vernarbten Gesichts, lies sich aber dann doch von seiner Charmanten und liebevollen Art sowie starker Persönlichkeit verführen. Trotz aller Missgönner auf Grund Joffreys mysteriösen Reichtums, führten die beiden eine glückliche und vor allem harmonische Ehe. Dieser Traumhaften Ehe gebar Angelique ihr erstes Kind Florimond. Dieser Wundervollen Ehe wurde aber ein jähes Ende gesetzt da Joffrey zu Unrecht der Hexerei beschuldigt wurde. Nach wachsamen Erdulden eines schlimmen und unfairen Prozesses verurteilte man zum Leid Angelique, Joffrey zu Tode.

Joffrey wurde bei lebendigem Leibe auf dem Scheiterhaufen als Ketzer verbrannt. Mit dem Tode von Joffrey begann für Angelique ein Höllen-qualvoller Abstieg in den tiefen Abgrund von Paris.

Kurze Zeit später ging Sie nach Bouin und brachte dort ihr zweites Kind, Cantor zu Welt. Nach einiger Zeit schaffte Angelique es, sich aus ihren niederschmetterten und zutiefst beunruhigenden Lage zu befreien. Dank der neuen „Schokoladenmode“ gelang es Angelique, wieder Reichtum zu erlangen. Einer Erpressung, dessen Hintergrund sie einmal in jüngeren Jahren erfuhr, die nun eine Verschwörung gegen den König darstellt und die eheliche Bindung zu ihren Cousin Philippe, ermöglichte es Angelique, die Zukunft ihrer Kinder zu festigen und ihr einen Schutz zu gewährleisten.

Die so fragliche als auch zu anfangs stürmische Bindung der beiden, entpuppt sich als wohlwollend und klug, da Angelique sich nun dem Königshof, und somit dem König nähern konnte. Der König selbst war so verzaubert von dieser klugen Schönheit, sodass Angelique nicht nur den Titel „Maitresse de Louis XIV“ erhielt, sondern auch sehr schnell das Vertrauen des Königs gewann.

Angelique kehrte des öfters zurück in dieses kleine Haus, umschlungen vom Meer in dem sie sich zu erinnern pflegte, dass dank seiner einsamen und so einzigartige Stille und der liebevollen Behutsamkeit seiner Bewohner dieses kleinen Dorfes Bouin, ihr doch in so vielen einzelnen Momenten der Hoffnungslosigkeit geholfen hatten wieder Teil am Leben zu nehmen und zu sein. Niemand ahnte dass, umso mehr für sie, dieses Haus die unscheinbare Wahrheit der Erinnerung blieb, dessen verbrachte Momente und Jahre, sie als die glücklichsten einschätzte.



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